Emotionen

Emotionen sind komplexe psychophysiologische Reaktionen auf bestimmte Ereignisse, Erfahrungen oder Gedanken. Sie entstehen als Antwort auf äußere Reize (z. B. ein unerwartetes Ereignis) oder innere Gedanken wie z.B. Erinnerungen oder Vorstellungen. Eine Emotion ist nicht einfach ein Gefühl, sondern ein ganzheitlicher Prozess, der sowohl körperliche Reaktionen, geistige Prozesse als auch Verhaltensweisen umfasst.
Emotionen lassen sich in verschiedene Kategorien unterteilen, wie zum Beispiel:
Positive Emotionen
Negative Emotionen
Neutrale Emotionen
Jede Emotion hat eine spezifische Funktion und ist Teil unserer Überlebensmechanismen. Sie helfen uns, auf unsere Umwelt zu reagieren, mit anderen Menschen zu interagieren und uns an veränderte Situatio
Selbstliebe

Selbstliebe – ein Begriff, der irgendwie nervt. Er ist irgendwie klar, aber doch nicht so richtig. Selbstliebe, Selbstfürsorge, Zugang zu den eigenen Emotionen, glücklich sein, Stressregulation und so weiter – all das lernt man nicht in der Schule, dabei wäre es so wichtig, auch diese Aspekte in das alltägliche Leben zu integrieren. Und zu verstehen, dass es auch darum geht. Nicht nur um Leistung, Bewertung und Perfektion! Wie können wir also lernen, uns selbst zu lieben? In einer Welt, die in großen Teilen von äußeren Anforderungen, Vergleichen und Perfektionsansprüchen geprägt ist.
Somatische Übungen

Der Begriff „somatisch“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „den Körper betreffend“. Somatische Übungen sind spezielle Bewegungspraktiken, die den Fokus auf die Wahrnehmung des Körpers und die Verbindung zwischen Körper und Geist legen. Der Hauptaspekt somatischer Übungen ist es, das eigene Körpergefühl und die Körperwahrnehmung zu schulen. Sie beinhalten langsame, achtsame Bewegungen, die in das Körperinnere und in die verschiedenen Muskeln und Faszien eindringen, um Verspannungen zu lösen, und vor allem auch emotionale Blockaden zu lösen.
Das Lymphsystem

Unser Körper ist ein hochkomplexes System, das auf vielen verschiedenen Ebenen zusammenarbeitet, um uns gesund und vital zu erhalten. Eines der weniger bekannten, aber äußerst wichtigen Systeme im Körper ist das Lymphsystem. Oft übersehen, spielt es eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung von Infektionen, der Entgiftung und der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts. Ich habe angefangen mich damit zu beschäftigen, als ich durch meine Autoimmunerkrankung über ein Jahr nicht richtig aufstehen konnte. Darüber schreibe ich ebenfalls in meinem Buch. (Miss Sunshine & der böse Wolf, Mit Achtsamkeit zu einem gesünderen Leben).
Darmgesundheit

Unsere Gesundheit sitzt im Darm – ein Satz, der immer mehr Aufmerksamkeit erhält. Denn der Darm ist weit mehr als nur ein Verdauungsorgan. Er ist das zentrale Zentrum für unser Immunsystem und beeinflusst eine Vielzahl von Körperfunktionen. Wenn der Darm jedoch aus dem Gleichgewicht gerät, kann das erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Ein häufiges Problem ist das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom (durchlässiger Darm). Dieses Syndrom wird mit vielen Autoimmunerkrankungen in Zusammenhang gebracht.
Mikronährstoffe

Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab – und einer der wichtigsten ist unsere Ernährung. Doch nicht nur die Makronährstoffe wie Proteine, Fette und Kohlenhydrate spielen eine Rolle, sondern auch die sogenannten Mikronährstoffe. Diese winzigen, aber äußerst wichtigen Nährstoffe sind für zahlreiche Prozesse im Körper unerlässlich. Aber was genau sind Mikronährstoffe, warum sind sie so wichtig und was passiert, wenn sie fehlen?
Das Nervensystem

Ein ganz wichtiges Thema auf dem Heilungsweg ist unser Nervensystem. Wenn mir schon früher bewusst gewesen wäre, welchen immensen Einfluss es auf den Körper hat, hätte ich mich viel früher darum gekümmert.
Unser Nervensystem ist eines der komplexesten und wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers. Es steuert nahezu alle Funktionen, die wir ausführen – von einfachen Bewegungen bis zu den tiefsten emotionalen Reaktionen.
Doch wie jedes System kann auch das Nervensystem aus dem Gleichgewicht geraten. Stress, zu viel Arbeit, chronische Erkrankungen oder emotionale Belastungen können dazu führen, dass unser Körper allerhand Symptome zeigt und wir uns überhaupt nicht mehr in Balance fühlen.
Meditation

Die Wurzeln der Meditation reichen bis in die Antike zurück. Die frühesten Aufzeichnungen über meditative Praktiken stammen aus Indien, wo sie Teil des Hinduismus und später des Buddhismus wurden.
Ayurveda

Ayurveda basiert auf mehreren grundlegenden Prinzipien, die dazu beitragen, Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern:
Prävention ist der Schlüssel: Ayurveda legt großen Wert auf Prävention und die Erhaltung der Gesundheit. Durch eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressbewältigung können Krankheiten vorgebeugt werden.
Individuelle Ansätze: Jeder Mensch ist einzigartig, und die ayurvedische Praxis berücksichtigt die individuellen Bedürfnisse und Konstitutionen. Es gibt keine „Einheitslösung“ – die Behandlung wird an die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen angepasst.
Verbindung von Körper, Geist und Seele: Ayurveda betrachtet den Menschen als Ganzes. Körperliche Gesundheit, geistige Klarheit und emotionale Stabilität sind miteinander verbundene Aspekte des Wohlbefindens.
Natur als Heilmittel: Ayurveda nutzt die heilenden Eigenschaften von Pflanzen, Kräutern und natürlichen Substanzen, um den Körper zu unterstützen. Die Verwendung von Lebensmitteln als Medizin ist ein zentraler Bestandteil der ayurvedischen Philosophie.
Yin Yoga

Im Gegensatz zu dynamischen Yoga-Stilen, die sich auf Muskelkraft und Bewegung konzentrieren, zielt Yin Yoga darauf ab, das Bindegewebe, die Gelenke und die Faszien zu dehnen und zu stimulieren.