Selbstliebe

Selbstliebe – ist ein Begriff, der irgendwie nervt. Er ist irgendwie klar, aber doch nicht so richtig. Selbstliebe, Selbstfürsorge, Zugang zu den eigenen Emotionen, glücklich sein, Stressregulation und so weiter lernt man nicht in der Schule, dabei wäre es so wichtig auch diese Aspekte im alltäglichen Leben zu integrieren. Und zu verstehen, dass es auch darum geht. Nicht nur um Leistung, Bewertung, Perfektion! Wie können wir also lernen, uns selbst zu lieben? In einer Welt, die in großen Teilen von äußeren Anforderungen, Vergleichen und Perfektionsansprüchen geprägt ist. Meine persönliche Wahrheit ist: Selbstliebe ist die Grundlage für ein gesundes, glückliches und erfülltes Leben. Sie ist mehr als nur ein positiver Gedanke über sich selbst. Es geht um die Anerkennung und Akzeptanz der eigenen Person – mit all den Stärken, Schwächen, Fehlern und Eigenheiten. Selbstliebe bedeutet, sich selbst mit Respekt, Fürsorge und Mitgefühl zu behandeln. Sie ist der Glaube an den eigenen Wert, unabhängig von äußeren Erfolgen oder der Meinung anderer.